Ebook-Download , by Ingeborg Bachmann
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, by Ingeborg Bachmann

Ebook-Download , by Ingeborg Bachmann
Sprechen über Freizeitbeschäftigung unter den Hobbys, die eine Person erfolgreich liest machen. Darüber hinaus eine hohe professionelle Veröffentlichung zu überprüfen. Eine, die Sie als Quelle wählen können, ist , By Ingeborg Bachmann Dies ist nicht Art von gemeinsamem Buch, die wunderbaren Namen hat. Es ist spezifisch Buch, das wir Ihnen tatsächlich beraten zu überprüfen. Durch Zeitvertreib mit Publikationen zu überprüfen, können Sie ständig Ihren Geist in der ganzen Zeit zu verbessern. Und was Sie zur Zeit in Anspruch nehmen kann helfen, finden Sie die Verantwortung Analyse Material dieser Veröffentlichung ist.
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Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 10975 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 2 Seiten
Verlag: Suhrkamp Verlag; Auflage: 1 (16. November 2010)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B006MR24AE
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
Aktiviert
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X-Ray:
Nicht aktiviert
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Word Wise: Nicht aktiviert
Screenreader:
Unterstützt
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Verbesserter Schriftsatz:
Aktiviert
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.2 von 5 Sternen
6 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#38.158 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
Dieser Briefwechsel zwischen den beiden ganz ganz großen Lyrikern ist so ziemlich das Herzzerreißendste, was es vermutlich zwischen zwei Buchdeckeln gibt!
Dem Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan folgen zu dürfen, bewirkt ein Aufrütteln und Aufwachen der eigenen Gefühlswelt. Es ist die Geschichte zweier Menschen, die sich liebend und doch nicht in Zweisamkeit verbunden seit dem Kennenlernen im Jahre 1948 bis zum Tod von Paul Celan im Jahre 1970, also 22 Jahre lang, in offener und vertrauter Ehrlichkeit schriftlich, telefonierend, aber auch immer wieder persönlich treffend, treu begleiten. Die Zeit der Nachkriegsjahre war schwierig, der Literaturbetrieb ebenso und auch all die unausweichlichen persönlichen und fremd gesteuerten Hindernisse zeichnen verantwortlich für eine unerfüllte aber doch lebenslange Liebe, der sich der Leser kaum entziehen kann.Eine ausgezeichnete Recherche, eine vortreffliche chronologische Aufarbeitung der Briefe, eine übersichtliche Zeittafel, die authentische Wiedergabe des Zeitgeschehens sowie die zusammenfassenden Kommentare "Lass uns die Worte finden" und "Das Briefgeheimnis der Gedichte" runden diese seltsame Liebesgeschichte ab und zeichnen das Autorenteam daher im höchsten Maße aus.
Sie haben sich im Mai 1948 in Wien kennen gelernt: die Philosophiestudentin Ingeborg Bachmann und der staatenlose Jude Paul Celan aus Czernowitz. "Der surrealistische Dichter ...hat sich...in mich verliebt...", schreibt sie ihren Eltern. Und an Paul: "...und nehm Deinen fremden, dunklen Kopf zwischen meine Hände und möchte Dir Steine von der Brust schieben, Deine Hand mit den Nelken freimachen und Dich singen hören". Er - ganz Dichter - eröffnet den Briefwechsel mit dem wunderbaren Gedicht "In Aegypten", in dem bereits alles das anklingt, was sein Leben bedeuten sollte. Er nimmt die Geliebte mit hinein in seine Jüdischkeit. "Du sollst die Fremde neben dir am schönsten schmücken /...mit dem Schmerz um Ruth, um Mirjam und Noemi..." heißt es da.Dieser Briefwechsel - er währte vom Mai 1948 bis Herbst 1967 und wird ergänzt um die Korrespondenz zwischen Paul Celan und Max Frisch und Ingeborg Bachmann und Gisèle Celan-Lestrange - ist ein Dokument einer ganz großen und sehr schmerzlichen Liebe, ein Dokument der Hingabe, der Trennung, des Sich-Wieder-Findens, ein dramatisches und bewegendes, ja, berührendes Lebenszeugnis. In den Kontext zum Briefwechsel gehört auch Celans Gedichtband "Mohn und Gedächtnis" mit der berühmten "Todesfuge" (1952). Lange wurde gerätselt, was es mit dieser Liebe der beiden bedeutenden Dichter auf sich hatte, wie diese Beziehung sich in Werk und Leben der beiden niedergeschlagen hat. Endlich haben wir Klarheit.Begonnen hatte die Beziehung am 20. Mai 1948 in Wien. Wenige persönliche Treffen waren danach zu verzeichnen: Ende 1950 war Ingeborg Bachmann etwas zwei Monate bei Celan in Paris, ein weiteres Mal im Februar/März 1951 für ein paar Tage; im März 1952 haben sie sich bei der Tagung der Gruppe 47 getroffen. Jahre des Schweigens folgten. Erst 1957 dann eine weitere persönlichen Begegnung, so in Köln. Hier kam es zu einem Neubeginn der Beziehung. Lyrische Beweise: das Gedicht "Rheinufer" von Ingeborg Bachmann ("Wasserstunde, der Schuttkahn/fährt uns zu Abend...". Und Paul Celan "antwortete" mit dem wunderbaren Gedicht "Köln: Am Hof" ("Herzzeit, es stehn/die Geträumten für/die Mitternachtssziffer...Ihr Dome ungesehn,/ihr Wasser unbelauscht,/ihr Uhren tief in uns"). Die kommenden Treffen wurden jedoch bald spärlicher, ein letzter Brief dann Ende 1961.Der Versuch eines gemeinsamen Lebens in Paris oder anderswo scheiterte, musste scheitern. Sie haben sich "gegenseitig die Luft genommen".Und doch: die Bachmann kämpfte um Paul, wenn auch letztlich vergebens. Sie schreibt von der "großen Sehnsucht nach ein wenig Geborgenheit" und "Du warst...beides für mich: das Sinnliche und das Geistige".Natürlich war diese Beziehung nicht nur eine Privatsache. Hat sie doch etwas mit dem historischen Verhängnis zu tun, das die Bachmann nur als indirekt Betroffene, Celan als direkt Betroffener, als Opfer (er hat seine Eltern im KZ verloren), als das er sich sein ganzes Leben lang gefühlt hat: traumatisiert und ständig verfolgt, erlebt und erlitten hat. Dazu sein "Niedergeschlagenheit über die politischen Zustände in Deutschland". Das hat auch etwas mit der Goll-Affäre zu tun. Celan habe von Yvan Goll "abgeschrieben". Ungewollt ist diese Geschichte von dem Literaturwissenschaftler Richard Exner ausgelöst worden; von Claire Goll wurde ein einfacher Vergleich dann instrumentalisiert und so zu einer Affäre, die für Celan zu einem lebensbestimmenden Thema wurde.Immer wieder nahm er in seinen Briefen Bezug darauf, bat darum, forderte, eindeutig für ihn Stellung zu beziehen. Ingeborg Bachmann versuchte zu helfen, zu vermitteln, auch zu beschwichtigen. Paul Celan war nicht zu beruhigen und übertrug die Affäre auf die gesamte politische Befindlichkeit der jungen Bundesrepublik. Der Plagiatsvorwurf sei infam man suche die Veröffentlichung seiner Gedicht zu hintertreiben, Böll habe ihn hintergangen, Max Frisch ebenfalls, die Stimmung sei durchgängig gegen ihn. Hier spielte sich ein Drama von antikischem Ausmaß und großer literarischer und geschichtlicher Dimension ab.Am Ende starb Paul Celan, der sich am 20. April 1970 in Paris das Leben nahm, auch daran. Und Ingeborg Bachmann? Am 17. Oktober 1973 verstarb sie nach einem tragischen Brandunfall in Rom.
Das vielleicht beste, was ein Buch werden kann: Sehr sehr beeindruckende Dokumentation einer chancenlosen Liebe in schweren Gewässern. Akribisch genau bearbeitete Briefsammlung (Bachmann/Celan. Celan/Max Frisch. Bachmann/Gisèle Celan-Lestrange). Sowohl die Tiefe und Offenheit dieser Liebe im schwierigsten Umfeld ist beeindruckend als auch, was man nebenbei mitbekommt über den Betrieb des Literaturschaffens in der Nachkriegszeit. Total fesselnd!
... mal flachgelegt hätte,dort im Schatten des Maulbeerbaums,und ihre schmachtenden Wortebedeckt hätte,mit geifernden Küssen,dann -ja dann,hätte sichdieses Traumpaar der post-infernalischen Dekadevielleicht maleinen Urlaub gegönntam Mittelmeer,in Israeloder Toskanien.So abersprang der eineverdruckst ins Wasser.Und die andereentzündete eine letzte Kippeund ging in Flammenauf.
Aus meiner Sicht vermitteln die Rezensionen hier ein völlig falsches Bild: Hätte Gerda Niemand und Heinz Wasweißich aus Oberforkelbach diesen Briefwechsel produziert, würde man diesen Gefühlstran niemals veröffentlichen. Ich denke, dieser Briefwechsel ist etwas für Deutschlehrerinnen, die ihr verpaßtes Leben aus zweiter Hand nochmal aufwärmen wollen. Banales Geschreibsel, endloser Weltschmerz und die uralte - so deutsche - Zelebrierung des Dichters als Trägers der Isolation, des poetischen Gewissens und so weiter und so weiter. Eigentlich sollte eine blaue Blume auf dem Umschlag stehen.... Man vergleiche dazu mal den Briefwechsel von von Kleist mit von Zenge. Ich habe mich grenzenlos gelangweilt, denn hier tauschen zwei heillos psychisch Lädierte ihre banalen Weisheiten aus. Aber zumindest hat Celan mal ab und an gute Gedichte geschrieben - auch wenn wahrscheinlich nur er sie selbst verstehen konnte. Potentielle Leser sollte sich lieber ein gutes Bier holen bevor sie mit solchen Büchern ihre Zeit verschwenden. Viele Leser suchen oft einen verborgenen Sinn in dem, was Dichter so produzieren; aber Leser begreift: Manche Dichter waren einfach nur kaputte Typen. Das ist alles.
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