PDF-Bücher Lee Miller: Fotografin, Muse, Model
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Lee Miller: Fotografin, Muse, Model
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Becky E. Conekin is a senior lecturer and senior research fellow in the Department of History at Yale University. She is the author or coauthor of several books, including "The Englishness of English Dress", "The Autobiography of a Nation", and "Fashion Theory".
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 224 Seiten
Verlag: Scheidegger & Spiess; Auflage: 1 (1. September 2013)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 3858813869
ISBN-13: 978-3858813862
Verpackungsabmessungen:
24,6 x 19,2 x 2,4 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.6 von 5 Sternen
3 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Das Buch ist ein sehr gut gestaltetes und ausgewogenes Buch über Lee Miller.Die Auswahl der wiedergegeben Fotos ist sehr gut getroffen, es sind auch bisher nicht veröffentliche und wenig bekannte Aufnahmen und Fotos aus dem privaten Bereich dabei.Dabei ist die Qualität des Druckes ausgezeichnet.Klare Empfehlung: Fünf Sterne!
Elizabeth – Lee – Miller hatte ein aufregendes und unbeständiges Leben: Sie war ein begnadetes Fotomodell, war eine erfolgreiche Fotografin, hatte zahlreiche Liebesaffären (u.a. mit dem bekannten Fotograf Man Ray), war Mutter und wandte sich in ihrer letzten Lebensphase der Kochkunst zu. Lee Miller bestimmte ihr Leben selbst. Sie war damals eine moderne Frau von heute. Doch nicht ihre beeindruckende Lebensgeschichte gilt es hier zu würdigen, sondern das Buch zu rezensieren, das Becky E. Conekin über Lee Miller schrieb.Schwerpunkt dieses Buches sind Lee Millers Lebensphasen, die mit Modefotografie zu tun haben. Andere Lebensphasen werden weniger intensiv behandelt.Das Buch ist als chronologisch geordnete Faktendarstellung gestaltet. Alle minutiös zusammengetragenen Fakten sind wissenschaftlich korrekt mit Belegen und Bezugsquellen versehen. Das Quellenverzeichnis führt alle verwendeten Primär- und Sekundärquellen auf. Gerne verklausuliert die Autorin auch mal einen Satz, um darin nur ja ein Zitat unterbringen zu können. Trotz aller Ähnlichkeit zu einer wissenschaftlichen Abhandlung liest sich dieses Buch eigentlich gut.Nur gelegentlich schreibt Becky E. Conekin etwas über den Menschen Lee Miller. Jede Menge Humor soll sie gehabt haben. Vielleicht war das auch der Grund, warum Männer Lee Miller so anziehend fanden. In Anbetracht von Lees aufregendem Leben wäre es spannend gewesen, mehr vom Menschen Lee Miller zu erfahren. Weil nur wenig Konkretes darüber geschrieben steht, muss man sich als Leser aus den Fakten selber – im wahrsten Sinne des Wortes – ein Bild von ihr machen.Im Buch sind rund 100 Bilder abgedruckt, die entweder Lee zeigen oder von ihr gemacht worden sind. Ein Teil der Fotografien waren bislang unveröffentlicht. Lees Lebensgeschichte wird nicht nur textlich, sondern auch anhand der Bilder dargestellt. Allerdings konzentrieren sich die Fotografien weitestgehend auf die Modefotografie. Lee Millers Fotografien von der Befreiung Europas durch die alliierten Truppen sind nicht abgedruckt. Dies ist umso bedauerlicher, als im Buch auf diese Bezug genommen wird.Ich habe eine Schwäche für alte Fotografien. Von den Familien-Fotos der Millers abgesehen, sind Fotografien abgedruckt mit hohem handwerklichem, ästhetischem und künstlerischem Niveau. Daher habe ich einfach nur Spaß daran, mir diese Fotografien anzuschauen.Fazit: Das Buch gibt einen guten Einblick in das Leben von Lee Miller. Es hätte die Sache abgerundet, wenn etwas mehr von der Person Lee Miller und ihre außergewöhnlichen Kriegsreportagen-Fotos dabei gewesen wäre. Bei einem strengen Maßstab ergibt dies 3 von 5 Punkten.PS: Im deutschsprachigen Titel des Buches hat sich ein Rechtschreibfehler eingeschlichen: „Model“ ist das englische Wort für das deutsche „Modell“ (also mit Doppel-L).
Elisabeth „Lee“ Miller gehört zu den wichtigsten Fotografinnen des 20. Jahrhunderts. Und wie aus dem Vorwort herausgeht, war sie als Kriegsfotografin und Fotomodell, als surrealistische Künstlerin und Augenzeugin der Befreiung der Konzentrationslager von Dachau und Buchenwald bereits zu ihrer Zeit eine Ausnahmepersönlichkeit. Dies der Nachwelt in Wort und Bild zu vermitteln, gelingt Becky E. Conekin mit ihrem Buch hervorragend. Und da Millers Bilder für die Modewelt unbeachtet blieben oder in Vergessenheit gerieten, werden sie nun ins Zentrum gerückt.Aber es sind nicht nur die in bester Druckqualität präsentierten Fotografien, die für eine Fünfsternebewertung sprechen, sondern auch die Texte. Denn Becky E. Conekin schildert ein Leben, das ebenso exemplarisch wie außergewöhnlich war. So zitiert sie eine von Millers Biografinnen mit den Worten: „Für viele steht ihre Schönheit im Widerspruch zu ihrem künstlerischen Schaffen, als ob die Vorstellung von einer schillernden Frau, die eine erstklassige Fotografin ist, nicht denkbar wäre.“Dass Lee Miller eine der schönsten Frauen des 20. Jahrhunderts war, hat es offenbar erschwert, ihr Werk als eigenständiges Oeuvre zu begreifen.Ihr Sohn, Antony Penrose, schrieb eine bewegende Biografie mit dem Titel „The Lives of Lee Miller“. Und der Life-Fotograf David E. Scherman behauptete: „Wenn ich Mitte des 20. Jahrhunderts je eine Renaissancefrau getroffen habe, dann sie.“ Lee Miller zog sich Mitte der 1950er-Jahre als Fotografin zurück und sagte allen, die um Bilder für Ausstellungen und Publikationen baten, ihre Fotos seien im Krieg zerstört worden.In sechs Kapitel geht Becky E. Conekin nun dem Leben der außergewöhnlichen Frau nach. Und weil sie auch viele Geschichten aus der Kindheit von Lee Miller erzählt, werden erste Prägungen sichtbar, die später ihre Spuren auch im künstlerischen Schaffen hinterließen. Unter der Überschrift „Mädchen mit starkem Willen sollte man einfach machen lassen“ werden im zweiten Kapitel die Lehrjahre in Paris beschrieben. Danach folgen die Kapitel über New York und Ägypten und die Modefotografie in London während der Kriegsjahre.Den Aspekt, dass fotografisches Festhalten von Schönheit auch ein Akt des Widerstandes sein kann, hatte ich vor der Lektüre dieses Buches nie in Erwägung gezogen. Und dass sich Lee Miller nicht in die oberflächliche Welt der Mode flüchtete, wird spätestens im Kapitel „Wer sonst kann von der Siegfried-Linie bis zur neuen Hüftlinie alles abdecken“ klar. Denn hier erhalten wir auch Einblicke in Millers Tätigkeit als Kriegsfotografin. Die Jahre von 1946 bis 1977 kommen im sechsten und letzten Kapitel zur Sprache, wobei der Untertitel „Enttäuschung und Abkehr von der Mode“ bereits viel aussagt.Mein Fazit: Ein Buch, das mit großem Respekt vor eine Ausnahmepersönlichkeit geschrieben wurde, deren beruflichen und privaten Stationen auch viel über ein Zeitgeschehen aussagt, das manchmal unendlich weit zurückzuliegen scheint. Da die vielen Publikationen über Coco Chanel unsere Wahrnehmung einer erfolgreichen Frau in der Modewelt geprägt haben, schafft es Becky E. Conekin mit ihrem Buch, einige Zerrbilder zu korrigieren. Ich stimme mit dem Klappentexter überein, der meint, dass dieser Text- und Bildband eine grandiose Entdeckung ist. Und zwar nicht nur für Modefans. Leider ist das schöne Coverbild noch nicht aufgeschaltet.
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